Dienstag, 22. Juli 2008

Therapeutische Alternative bei Kopfläusen

Bericht von "Infos für Ärzte" vom 14.8.03

Kokosöl: Therapeutische Alternative bei Kopfläusen

Kopfläuse sind bei uns auch heute noch ein häufiges und immer wiederkehrendes Problem –
vor allem in Kindergärten und Schulen. Die Behandlungsmethoden sind jedoch dank untoxischer Pflanzenöle wie Kokosöl wesentlich schonender geworden. Kokosöl ist eine wirksame und sichere Alternative zu neurotoxischen Präparaten wie Pyrethrumextrakt oder Lindan.

Eine randomisierte Studie an 160 Patienten mit Kopflausbefall bestätigt die klinischen Erfahrungen in punkto Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit von Kokosöl im Vergleich zu Pyrethrum-Extrakt.
Das Ergebnis überrascht kaum: Die Verträglichkeit des Kokosöls für Haar- und Kopfhaut ist sehr gut.Nebenwirkungen wurden selten beobachtet. Kokosöl bietet also eine genauso effektiv wirksame und zugleich sehr gut verträgliche Alternative in der Kopflaustherapie.

Immer wenn’s juckt
Das erste Anzeichen eines Kopflausbefalls ist meist ein ungewöhnlich starker Juckreiz.
Die Laus (Pediculus humanus capitas) bevorzugt zur Eiablage Schläfen- Ohren- und Nackengegend, jedoch auch die Augenbrauen oder Barthaare. Besteht der Verdacht, dass sich die ca. 3 mm großen Tierchen auf dem Kopf ausgebreitet haben, sollten die Haare genau untersucht werden.
Kopfläuse – was tun?
Man scheitelt das Haar mit einem Kamm Strich für Strich auseinander. Häufiger als die Läuse selbst finden wir jedoch die Nissen. Sie sind im bloßem Auge als kleine Punkte sichtbar und kleben vorwiegenden der Nähe der Haarwurzeln an den Haaren. Als Zubereitungen für die Läusebekämpfung werden in Deutschland u.a. Präparate auf der Basis von
- Pyrethrum und synthetischen Pyrethroiden
- Gamma-Hexachlorcyclohexan (Lindan) und
- Kokosöl als pflanzliche Alternative angeboten.

Pyrethrum ist der insektizide Inhaltsstoff einiger Chrysanthemum-Arten. Die neurotoxischen Pyrethrine sind reine Kontaktgifte. Sie führen innerhalb weniger Minuten zu einer zunächst reversiblen Lähmung, bei ausreichender Einwirkungsdauer jedoch zum Tod. Ganz wichtig: Die Anwendung von Pyrethrum oder Pyrethroiden ist bei Säuglingen, in der Schwangerschaft und Stillzeit sowie bei bekannten inhaltsstoffbezogenen Allergien nicht indiziert. Und die Behandlung von Kleinkindern sollte grundsätzlich unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Lindan (Gamma-Hexachlorcyclohexan) wirkt auf adulte Läuse als Kontakt- und Atemgift. Das zur Behandlung der Pedikulose eingesetzte, auf 99% gereinigte g-HCH wird aufgrund der toxikologischen Untersuchungsergebnisse von Experten als Substanz mit mittlerer akuter Toxizität für den Menschen beurteilt. In der Schwangerschaft und Stillperiode ist Lindan ebenfalls kontraindiziert.

Die Alternative
Kokosöl: Das Öl wird in das nasse Haar eingerieben und umschließt die Laus, auch seine Atemöffnungen, vollständig. Somit wird die Atmung der Läuse behindert und die Tiere ersticken. Darüber hinaus wird die klebrige Substanz, mit der die Nissen an die Haare angeheftet werden, aufgelöst. Nach einer etwa 60-minütigen Einwirkzeit
können die Läuse und Eier ausgewaschen und mit einem Nissenkamm ausgekämmt werden.

Klinische Studie zeigt gute Wirksamkeit
In einer prospektiven, randomisierten Studie an 160 Patienten im Alter von 22,8 +/- 17,7 Jahren (4-71 Jahre) mit Kopflausbefall stand die Wirksamkeit, Verträglichkeit und Sicherheit von Kokosöl im Vergleich zu Pyrethrum-Extrakt auf dem Prüfstand.

Am Tag 1 zählte man – nach dem Auskämmen – vor Behandlungsbeginn die Läuse und Nissen. Es folgte die Dokumentation der weiteren Symptome (Juckreiz, Brennen) durch Befragung der Patienten sowie die Beurteilung vorhandener Läsionen der Haut (Exkorationen, Krusten etc.) durch den Arzt.
Am Tage 2, 8 und 15 wurden die Haare erneut unter die Lupe genommen. Als Heilerfolg wurde die Läusefreiheit an Tag 2 und an Tag 15 definiert. Die durchschnittliche Anzahl von Läusen und Nymphen sowie Nissen unmittelbar nach
der Behandlung und im Verlauf sind in beiden Gruppen vergleichbar. In Bezug auf Abtötung der Läuse und Entfernung der Nissen ergaben sich keine signifikanten Unterschiede. Die Eradikationsrate erreicht in beiden Gruppen 100%.

Sehr gute Verträglichkeit von Kokosnuss Öl dokumentiert
Ärzte und Patienten gaben nur „sehr gut“ oder „gut“ als Beurteilung an. In keinem Fall wurde die Bewertung „mäßig“ oder „schlecht“ vergeben. Das Studienergebnis zeigt also, dass das Kokosöl in der Eradikation von Nymphen und adulten Läusen zu 100% ebenso wirksam ist wie Pyrethrum-Extrakt. Und das bei deutlich besserer Verträglichkeit!
Damit ist Kokosöl insbesondere für die Behandlung empfindlicher Patienten-Gruppen zu empfehlen: z. B. bei Kindern, Schwangeren oder stillenden Müttern. Quelle: Medice www.journalmed.de

AIDS

AIDS
In den Achtziger Jahren entdeckten Wissenschaftler in Laborversuchen, die HIV Virus tötende Wirkung der MCFA Lauric
Acid und Caprilic Acid. (siehe www.lauric.org)
Viele AIDS Patienten profitieren heute bereits weltweit von der lebensverlängemde Wirkung von Virgin Kokosnuss Öl.

Krebs

Krebs
Da Virgin Kokosnuss Öl Bakterien und Mikroben tötet, wird das Immunsystem entlastet. Da weniger Erreger im Körper
sind, können die weissen Blutkörper mehr Aufmerksamkeit dem Reinigen und Entsorgen von Giftstoffen und
Krebszellenschenken. Neue Untersuchungen belegen sogar antikarzinogene Eigenschaften von Kokosnuss Öl.

Herzkrankheiten

Herzkrankheiten
Eine der aufregendsten Entdeckungen ist das Potential von Kokosnuss Öl Herzkrankheiten zu verhindern!
Eine grosse Anzahl von neuen Studien belegen die Verbindung von Bakteriellen- und Virusinfektionen mit Arteriosklerose.
Die MCFA (Medium-Chain Fatty Acids) von Virgin Kokosnuss Öl töten alle drei Hauptarten der Arteriosklerose
verursachenden Bakterien und Viren.
Ein weiterer Hauptverursacher von Arteriosklerose können Freie Radikale sein, zum Beispiel von oxidierten Fetten,
die leider in der heutigen Diät häufig zu finden sind.
Kokosnuss Öl ist chemisch sehr stabil und oxidiert nicht leicht, es hilft sogar als Antioxidant,
andere Fette nicht oxidieren zu lassen.

Osteoporose

Osteoporose
Die MCFA (Medium-Chaine Fatty Acids) in Kokosnussöl helfen dem Körper andere Nährstoffe zu absorbieren.
Die Aufnahme von Calcium und Magnesium und Aminosäuren wird verbessert, wenn Virgin Kokosnuss Öl zur
täglichen Diät gehört.

Chronische Müdigkeit

Chronische Müdigkeit
Eine Anzahl von Viren, Bakterien, Pilzen oder Parasiten können zum chronischen Fatigue Syndrom
(chronische Müdigkeit) beitragen. Die häufigsten Verursacher sind Herpes Virus, Epstein-Barr Virus, Kandida und Giardia.
Virgin Kokosnuss Öl tötet das Herpes und Epstein-Barr Virus, die als Hautverursacher von CFS vermutet werden.

Schilddrüsenunterfunktion

Schilddrüsenunterfunktion
Bereits nach wenigen Tagen wirkt Kokosöl. Die gesättigten Fettsäuren regen den Stoffwechsel an, im Gegensatz zu
ungesättigten Fettsäuren. Denn diese ungesättigten verlangsamen den Stoffwechsel sodass es das Übergewicht fordert.
Die mit Schilddrüsenunterfunktion oft eingehende niedrige Körpertemperatur wird häufig bereits nach der ersten Einnahme gesteigert. Mancher muss allerdings auf abendlichen Kokosöl-Konsum verzichten, weil es zu sehr anregt sodass man schlecht einschlafen kann.

Diabetes

Diabetes
Es gibt ein Öl, dass Diabetiker ohne Angst essen können:
Das kaltgepresste Kokosnussöl. Nicht nur dass es Diabetes nicht fördert, sondern es hilft sogar dem Körper den
Blutzucker zu regulieren, indem es die Tätigkeit der Bauchspeicheldrüsen, Insulinproduktion und Rezeptoren entlastet.
Auf www.diabetesmellitus-information.com wurde folgenden Text gefunden:
31.7.06 Ein neuer Report deckt auf, dass Kokosnussöl für Diabetiker vorteilhaft ist. Kokosnussöl hilft stabilisieren
Blutglukoseniveaus und Hilfsmittel im überschüssigen Körpergewicht des Shedding. Es ist vermutlich das einzige Öl,
dass ein Diabetiker essen sollte.

Ich kann mit einem Öl abnehmen?

Forscher der Mc Gill Universität in Kanada bestätigen, dass Öle aus lang-chain
triglycerides (Sojabohnenöl, Erdnussöl, Canda etc.) ersetzt mit einem MCT Oil (wie das Kokosöl ist), im Jahr 18 Kilo verliert ohne einer Diät oder Kalorien zu zählen. Natürlich nur wenn gleich weiter gegessen wird und nicht plötzlich Unmengen zu sich nimmt. Der Körper verbraucht das Kokosöl sofort nach der Einnahem und speichert es nicht wie andere Fette als Körperfett. Zudem wird sofort dein Stoffwechsel angeregt.
Wenn der Stoffwechsel zunimmt, arbeiten die Zellen effizienter. Daher gibt es schlanke Menschen welche mehr essen als Fettleibige, denn der Stoffwechsel funktioniert um einiges besser.

Dienstag, 1. Juli 2008

Kokoscreme

Kokoscreme eine leichte Creme für normale und trockene Haut
aus dem Buch "Schönheit durch Kräuter und Essenzen"

3 g Kokosöl
3 g Bienenwachs
40g Jojobaöl
40g Blütenwasser nach Wahl oder Kräutertee
je nach Wahl zusätzlich 2-3 Tr. ätherisches Öl

Das Jojobaöl (chemisch gesehen ist es ein Wachs) hat zusammen mit dem Blütenwasser, dem Bienenwachs und dem Kokosfett eine emulgierende Wirkung.